Die Telefonanlagen der Baureihe Opencom 100 des Herstellers Mitel bzw. Aastra sind hervorragend geeignet für Einsatzszenarien von 5 bis 200 Telefonen.
Hybride TK-Anlagen wie die Anlagen der Opencom-Serie können sowohl an bestehende ISDN Anschlüsse (sog. S0-Anschlüsse), Anlagenanschlüsse (sog. S2M oder Primärmultiplex-Anschlüsse, mit bis zu 30 Leitungen) sowie an die neueste Generation von Internet-Telefonieanschlüssen (NGN, next generation network) angeschlossen werden. Mit dem Einsatz einer Aastra Telefonanlage können Sie bereits heute die modernsten am Markt verfügbaren Kommunikationstechnologien nutzen und bleiben dennoch auf der Anschlussseite (gegenüber der Telekom beispielsweise) auf der sicheren Seite. So können Sie noch weiterhin ISDN nutzen, solange dies verfügbar ist. Wenn zu einem späteren Zeitpunkt seitens der Telekom die Umstellung von ISDN auf Internettelefonie vollzogen wird, so brauchen Sie lediglich einen Stecker an ihrer Telefonanlage umzustecken. Mehr ist dann nicht mehr zu tun.
Der Vorteil einer modernen Opencom Telefonanlage besteht nicht nur darin, dass Sie bis zu 200 Telefone an die TK-Anlage problemlos nachrüsten können.
[wysija_form id=“3″]Vielmehr profitieren Sie als Unternehmen von den technischen Aufrüstmöglichkeiten, die Sie modular auch zu einem späteren Zeitpunkt noch hinzufügen können. Dazu gehört etwa die Integration zwischen E-Mails und Telefonaten, das Nachrüsten von Sprachnachrichten ( bzw. eines virtuellen Anrufbeantworters) oder Erweiterungen zur Abrechnung wie sie beispielsweise für Hotels notwendig werden können.
Verfügbare Tischgeräte und Telefonapparate der Marke Aastra reichen dabei von sehr robusten und preiswerten Telefonen mit nur wenig Anzeigen über Apparate im Sekretariat mit dem Fokus auf Übersichtlichkeit bis hin zu Geräten mit farbigem Display, die etwa in exponierten Positionen ihren Platz finden. Alle Telefon-Apparate basieren auf dem Standard der Internet-Telefonie (Voice over IP). So können Sie bereits heute mit den Vorteilen der Internet-Telefonie den Nutzen aus einer Aastra Telefonanlage ziehen. Dazu gehört etwa, dass Sie für die Vernetzung und den Anschluss der Tischtelefone die vorhandene Verkabelung ihrer Computer und Drucker nutzen können.
Auf diese Weise nutzen Sie mit einer Aastra Opencom 100 Telefonanlage bereits heute die aktuellsten und modernsten Technologien und sind damit in der Lage weitere Anbindungen ihrer TK-Anlage mit anderen Softwareprodukten oder Prozessen (ERP, CRM, Warenwirtschaft, etc.) Ihres Unternehmens abzubilden.
Dazu gehört etwa, dass man aus dem E-Mail Programm Outlook oder aus Ihrer CRM-Softwarelösung heraus mit nur einem Klick einen Kunden oder Lieferanten anrufen kann, ohne die Nummer von Hand abtippen zu müssen. Das spart vor allem in Vertriebs- und Serviceabteilungen Arbeitszeit und lässt ihr Team effizienter arbeiten.
Moderne Telefonanlagen zeichnen sich außerdem dadurch aus, dass sie auch von geschulten Anwendern mit ihrer intuitiven und einfachen Weboberfläche selbständig konfiguriert werden können. So ist es jederzeit möglich, dass der Telefon Benutzer sein eigenes Telefonbuch oder etwa Kurzwahltasten bzw. Kurzwahlrufnummern selbst programmieren bzw. einstellen kann.
Über modular strukturierte Anrufergruppen ist es selbst in der Grundkonfiguration einer Aastra Telefonanlage möglich, intelligente Weiterleitungsverfahren einzurichten, so dass es Ihnen als Entscheidungsträger jederzeit möglich ist, gegenüber Ihren Kunden und Lieferanten eine telefonische Verfügbarkeit darzustellen. Dies ist schon in der kleinsten Telefonanlage vom Typ Opencom 130 zur moderaten Kosten realisierbar.
Selbstverständliche Funktionen wie Warteschleifen-Musik (Music-on-hold), einstellbare Klangmelodien oder Lautstärken der Tischtelefone, und passende Erweiterungen wie etwa kabellose Headsets an den Telefonen ergänzen die Telefonanlage und machen Sie für Ihre Mitarbeiter zu einem unentbehrlichen Handwerkszeug in der tagtäglichen Kommunikation neben dem Medium E-Mail.
Selbst der Einsatz im Home-Office gelingt mithilfe von softwarebasierten Telefonen (sog. Softphones) leicht. So ist es Mitarbeitern, die zuhause arbeiten, jederzeit möglich, über eine Softwarelösung im Zusammenspiel mit der TK-Anlage auf dem heimischen Notebook bzw. Computer mit den Kollegen in der Zentrale zu telefonieren und auch im Homeoffice von extern unter einer Rufnummer erreichbar zu sein. Damit merkt der externe Anrufer gar nicht, dass ein Mitarbeiter sich im Home-Office befindet. Damit geben Sie sich und Ihren Mitarbeitern ungeahnte Flexibilität in punkto Arbeitsplatzwahl und Arbeitszeiten.
Moderne Software-Module wie etwa CTI (Computer Telephony Integration), eine offene Schnittstelle wie TAPI (Telepone API) machen aus einer Astra Opencom ein flexibles und vielseitig einsetzbares Kommunikations-Werkzeug, das sich nahtlos in vorhandene Strukturen einfügt.
Selbstverständlich kann die Opencom 100 auch mit ihrer vorhandenen Haustechnik kombiniert werden: So lassen sich nicht nur Faxgeräte und andere analoge Geräte, sondern auch Türöffner und andere elektrische Anlagen etwa von zentralen Plätzen aus steuern. Dies ist praktisch, etwa wenn die zentrale Eingangstür mit einem Tastendruck geöffnet werden kann.
Eines der herausragenden Möglichkeiten der Aastra Telefonanlage ist die Kombination mit schnurlosen Handapparaten. Diese so genannten Handhelds gibt es in unterschiedlichen Formen und Funktionen. Diese verbinden sich mit der Telefonanlage ähnlich einem WLAN mit den restlichen Apparaten der Anlage und ermöglichen es Ihnen dadurch, auch auf ausgedehnten Firmengeländen (Lagerhallen, Produktionsstätten, usw.) jederzeit telefonisch erreichbar zu sein. Damit können auch Mitarbeiter, die sich auf dem Campus frei bewegen müssen, jederzeit telefonisch erreicht werden. Die nahtlose Integration von mobilen Telefonapparaten ist eines der wesentlichen Alleinstellungsmerkmale der Aastra Telefonanlagen gegenüber Mitbewerbern.
Telefonanlagen von Mitel/Aastra können außerdem untereinander über bestehende Internetverbindungen bzw. VPN-Verbindungen vernetzt werden. So ist es möglich, Ihre Unternehmens-Zentrale sowie Niederlassungsanlagen zu koppeln. Damit können Sie innerhalb eines bestehenden Firmenverbundes einen einheitlichen Rufnummernplan pflegen und beispielsweise aus einer Niederlassung heraus die Zentrale Ihres Unternehmens ohne weitere Telefonkosten erreichen. Insbesondere der Telefonanlagen-Typ Opencom X320 eignet sich sehr gut für Filialen mit bis zu 40 Arbeitsplätzen, die an eine bestehende Zentralanlage vom Typ Opencom angeschlossen werden sollen. Hier ist bspw. sogar die Firewall-Funktion in der Telefonanlage mit integriert.
Weitere Funktionen und Möglichkeiten erläutern wir Ihnen gerne in einem persönlichen Beratungsgespräch. Lassen Sie sich in Sachen Telefonanlagen der Zukunft einmal von unseren geschulten Vertriebs-Mitarbeitern beraten. Gerne zeigen wir Ihnen die bei der Biteno GmbH befindliche Anlage vom Typ 510 oder das weiter oben erwähnte Model X320. Hier können Sie an einem bestehenden Telefonanlagen-Anschluss (S0 / ISDN) alle denkbaren Funktionen der Telefonanlage testen.
Bitte nehmen Sie hierzu mit uns Kontakt auf. Wir freuen uns auf Sie.
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