Proxmox Monitoring: So überwachen Sie ihre Proxmox Server.

proxmox monitoring

Proxmox ist eine beliebte Server-Virtualisierungs-Plattform auf Linux-Basis, die auf Open-Source-Software basiert. Mit der Kombination von KVM (Kernel-based Virtual Machine) und LXC (LinuX Containers) ermöglicht Proxmox die Virtualisierung von virtuellen Maschinen (VMs) und Containern. Um Probleme und Engpässe in Ihrer Proxmox-Umgebung zeitnah zu erkennen, bieten Ihnen Monitoring-Lösungen wie Icinga2, PRTG oder Checkmk eine umfassende Lösung zur Überwachung aller wichtigen Metriken.

Schlüsselerkenntnisse:

  • Proxmox ist eine beliebte Server-Virtualisierungs-Plattform auf Linux-Basis.
  • Mit KVM und LXC ermöglicht Proxmox die Virtualisierung von VMs und Containern.
  • Checkmk bietet eine umfassende Überwachungslösung für Proxmox, um Probleme zeitnah zu erkennen.

Involvierte Techniken und Funktionsweise von Proxmox

Proxmox ist eine führende Virtualisierungsplattform, die auf dem Linux-Betriebssystem basiert und eine Vielzahl von Techniken verwendet, um virtuelle Maschinen und Container zu betreiben. Die Kombination aus Kernel-based Virtual Machine (KVM) und LinuX Containers (LXC) ermöglicht eine flexible und effiziente Virtualisierungsumgebung.

Mit der Konfigurationsoberfläche von Proxmox VE können Sie Container, virtuelle Maschinen, Storage und virtuelle Netzwerke einfach verwalten. Die intuitive Benutzeroberfläche bietet umfassende Kontrolle über Ihre Proxmox-Umgebung.

Das Proxmox-Monitoring mit Checkmk ermöglicht eine Echtzeit-Analyse von VMs und IT-Infrastruktur. Es hilft Ihnen, potenzielle Probleme oder Engpässe frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Durch das kontinuierliche Monitoring erhalten Sie detaillierte Einblicke in den Zustand Ihrer Proxmox-Umgebung und können die Performance optimieren.

Proxmox Virtual Environment (VE)

Proxmox Virtual Environment (VE) ist eine Open-Source-Plattform, die auf Proxmox basiert und die Virtualisierungstechnologien KVM und LXC kombiniert. VE bietet eine vollständige Virtualisierungsumgebung und ermöglicht es Ihnen, sowohl VMs als auch Container auf einer einzigen Plattform zu betreiben.

Technik Beschreibung
KVM Kernel-based Virtual Machine (KVM) ist eine Virtualisierungstechnologie, die es Ihnen ermöglicht, vollständige virtuelle Maschinen auf Ihrem Proxmox-Server auszuführen. KVM nutzt die Virtualisierungsfähigkeiten des Prozessors und bietet eine hohe Performance und Skalierbarkeit.
LXC LinuX Containers (LXC) sind leichtgewichtige Container, die eine effiziente Ressourcenverwaltung und eine schnelle Bereitstellung ermöglichen. Mit LXC können Sie Anwendungen und Services in isolierten Containern ausführen, was die Effizienz und Sicherheit Ihrer Proxmox-Umgebung verbessert.

Die Kombination von KVM und LXC in Proxmox VE bietet eine flexible und skalierbare Lösung für die Virtualisierung von VMs und Containern. Das Proxmox-Monitoring mit Checkmk ermöglicht Ihnen eine umfassende Überwachung Ihrer Proxmox-Umgebung und hilft Ihnen bei der Optimierung der Performance und Verfügbarkeit Ihrer Anwendungen und Services.

Warum Sie Proxmox überwachen müssen

Das Proxmox-Monitoring ist unerlässlich, um eine Echtzeit-Analyse von VMs und IT-Infrastruktur zu gewährleisten. Es ermöglicht genaue und rechtzeitige Einblicke in den Zustand der virtuellen Umgebung. Durch das Monitoring können Sie die Auswirkungen der Proxmox-Konfiguration auf den IT-Betrieb nachvollziehen und Probleme schnell identifizieren. Zudem dienen die überwachten Daten als Grundlage für die Bewertung von Trends bei der Performance der Infrastruktur.

Mit der Proxmox-Überwachung gewinnen Sie einen umfassenden Überblick über die Gesundheit Ihrer virtuellen Umgebung. Sie können wichtige Metriken wie CPU-Auslastung, Speicherverbrauch, Netzwerkverkehr und Festplattenaktivität überwachen. Dadurch können Sie frühzeitig Engpässe und Performance-Probleme erkennen und geeignete Maßnahmen ergreifen, um eine reibungslose Funktion Ihrer Proxmox-Server sicherzustellen.

Die Echtzeit-Analyse spielt eine entscheidende Rolle bei der Proxmox-Überwachung. Durch die kontinuierliche Überwachung erhalten Sie sofortige Benachrichtigungen über kritische Ereignisse oder ungewöhnliche Aktivitäten. Dadurch können Sie schnell reagieren und potenzielle Probleme rechtzeitig beheben, bevor sie sich auf den IT-Betrieb auswirken. Das Proxmox-Monitoring ermöglicht es Ihnen auch, die Performance der Infrastruktur im Laufe der Zeit zu analysieren und Trends zu erkennen, um langfristige Verbesserungen vorzunehmen.

Warum Sie Proxmox überwachen müssen

  • Ermöglicht eine Echtzeit-Analyse von VMs und IT-Infrastruktur
  • Erkennt Probleme und Engpässe frühzeitig
  • Bietet eine Grundlage für die Bewertung der Performance der Infrastruktur
  • Überwacht wichtige Metriken wie CPU-Auslastung, Speicherverbrauch und Netzwerkverkehr
  • Liefert sofortige Benachrichtigungen bei kritischen Ereignissen oder ungewöhnlicher Aktivität
  • Ermöglicht die Analyse von Trends und die langfristige Verbesserung der Infrastruktur

Das Proxmox-Monitoring mit Checkmk ermöglicht es uns, die virtuelle Umgebung effizient zu überwachen und Probleme rechtzeitig zu erkennen. Die Echtzeit-Analyse und die detaillierten Metriken bieten uns wertvolle Einblicke in den Zustand unserer Proxmox-Server und unterstützen uns bei der Optimierung der Infrastrukturleistung.“ – IT-Administrator

Metrik Bedeutung
CPU-Auslastung Überwacht die Prozessorlast, um Engpässe oder Überlastungen zu erkennen
Speicherverbrauch Überprüft den Arbeitsspeicherbedarf, um Engpässe oder Memory-Leaks zu identifizieren
Netzwerkverkehr Überwacht den Datenfluss auf den Schnittstellen, um Bandbreitenengpässe zu vermeiden
Festplattenaktivität Verfolgt die Lese- und Schreibzugriffe auf den Festplatten, um Engpässe oder Latenzprobleme zu erkennen

Vorbereitung der Proxmox-Server für das Monitoring

Um sicherzustellen, dass Ihre Proxmox-Server effektiv überwacht werden, müssen sie entsprechend konfiguriert werden. Es gibt einige wichtige Schritte, die Sie unternehmen sollten, um eine reibungslose Integration des Checkmk Monitoring-Agents zu gewährleisten und die Überwachung Ihrer Proxmox-Umgebung zu optimieren.

Einrichten der Checkmk-Konfigurationsoberfläche

Zuerst müssen Sie eine Checkmk-Konfigurationsoberfläche einrichten, um den Zugang zu den Monitoring-Funktionen zu ermöglichen. Die Konfigurationsoberfläche bietet Ihnen die Möglichkeit, die Überwachung Ihrer Proxmox-Server anzupassen und bestimmte Einstellungen festzulegen.

Erstellen eines API-Zugangs

Um eine nahtlose Kommunikation zwischen Checkmk und Ihren Proxmox-Servern zu gewährleisten, müssen Sie einen API-Zugang erstellen. Dieser Zugang ermöglicht es dem Monitoring-System, auf die erforderlichen Daten zuzugreifen und die Überwachung der Proxmox-Umgebung durchzuführen.

Installation des Checkmk Linux-Monitoring-Agents

Nachdem Sie die Checkmk-Konfigurationsoberfläche eingerichtet und einen API-Zugang erstellt haben, ist es wichtig, den Checkmk Linux-Monitoring-Agenten auf Ihren Proxmox-Nodes zu installieren. Dieser Agent ermöglicht die Kommunikation zwischen Ihren Proxmox-Servern und dem Monitoring-System und ermöglicht so eine umfassende Überwachung Ihrer Proxmox-Umgebung.

Zu erledigende Schritte: Beschreibung:
1. Einrichten der Checkmk-Konfigurationsoberfläche Erstellen Sie eine Konfigurationsoberfläche für Checkmk, um die Überwachung anpassen zu können.
2. Erstellen eines API-Zugangs Legen Sie einen API-Zugang an, um eine reibungslose Kommunikation zwischen Checkmk und Ihren Proxmox-Servern zu ermöglichen.
3. Installation des Checkmk Linux-Monitoring-Agents Installieren Sie den Checkmk Linux-Monitoring-Agenten auf Ihren Proxmox-Nodes, um eine umfassende Überwachung zu gewährleisten.

Mit diesen Schritten können Sie Ihre Proxmox-Server optimal für das Monitoring vorbereiten und sicherstellen, dass Sie alle relevanten Metriken und Daten überwachen können.

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Überwachung von Proxmox-Nodes

Nachdem die Proxmox-Nodes in das Monitoring aufgenommen wurden, können wir die Monitoring-Daten über den Checkmk-Agenten abfragen. Der Checkmk-Agent erkennt sämtliche Services auf den Proxmox-Hosts, einschließlich der verschiedenen Schnittstellen. Durch die Konfiguration können wir feststellen, welche Schnittstellen zum lokalen Node gehören und welche von der Virtualisierung für die VMs angelegt wurden. Diese Informationen sind wichtig für die Überwachung und Fehlerbehebung.

Um einen besseren Überblick über die Überwachung der Proxmox-Nodes zu erhalten, können wir eine Tabelle verwenden. Diese Tabelle zeigt die wichtigsten Metriken und Zustände der Nodes im Proxmox-Cluster:

Node Status CPU-Auslastung Speicher-Auslastung Netzwerk-Traffic
Node 1 OK 30% 50% 100 MB/s
Node 2 Warning 80% 90% 200 MB/s
Node 3 Critical 100% 95% 150 MB/s

Mit Hilfe dieser Tabelle können wir schnell erkennen, welcher Node Probleme aufweist und welche Ressourcen besonders belastet sind. Durch das Monitoring der Proxmox-Nodes mit Checkmk können wir mögliche Performance-Engpässe rechtzeitig erkennen und Maßnahmen zur Optimierung ergreifen. Die Überwachung der Schnittstellen hilft uns dabei, potenzielle Netzwerkprobleme zu identifizieren und entsprechend zu handeln.

Überwachung von Proxmox-Clustern

Proxmox-Server können entweder als einzelne Nodes betrieben oder in einem Cluster eingesetzt werden, um eine erhöhte Verfügbarkeit und Skalierbarkeit zu erreichen. Die Überwachung von Proxmox-Clustern ist entscheidend, um die Gesundheit und Leistung des Clusters zu gewährleisten. Mit dem Checkmk-Agenten können wir Services zwischen den Nodes überwachen, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren. Dies ist besonders wichtig, wenn VMs oder Container im Cluster verschoben werden, da so sichergestellt wird, dass die Services nicht verloren gehen. Durch die genaue Überwachung der Cluster-Services können wir mögliche Probleme frühzeitig erkennen und Maßnahmen ergreifen, um eine Ausfallzeit zu verhindern.

Um die Überwachung von Proxmox-Clustern mit Checkmk durchzuführen, müssen wir den Cluster in das Monitoring-System aufnehmen. Hierbei werden die einzelnen Proxmox-Server dem Cluster hinzugefügt, um die Service-Überwachung zu ermöglichen. Für eine effektive Überwachung sollten wir Cluster-Services konfigurieren, um die Interfaces und Schnittstellen innerhalb des Clusters zu überwachen. Dadurch erhalten wir detaillierte Informationen über den Zustand des Clusters und können bei Bedarf schnell reagieren. Die Zuweisung der Services zu einem Cluster ermöglicht eine flexible Verwaltung, da die Services erhalten bleiben, auch wenn VMs oder Container im Cluster verschoben werden.

Die Überwachung von Proxmox-Clustern mit Checkmk bietet uns somit eine umfassende Kontrolle und Sicherheit für unsere virtualisierte Umgebung. Durch die genaue Überwachung der Services zwischen den Nodes können wir potenzielle Probleme identifizieren und beheben, um die Verfügbarkeit und Performance des Clusters zu gewährleisten. Mit Checkmk haben wir ein leistungsstarkes Tool an der Hand, um Proxmox-Clustern effizient zu überwachen und optimal zu nutzen.

Beispielhafte Tabelle zur Überwachung von Proxmox-Clustern:

Proxmox-Node Status CPU-Auslastung Speicherauslastung Netzwerkstatus
Node 1 OK 20% 60% Verbunden
Node 2 OK 40% 70% Verbunden
Node 3 Ausfall Nicht verbunden

In der obigen Tabelle sehen wir eine Beispielübersicht der Überwachungsergebnisse für Proxmox-Clustern. Jeder Proxmox-Node wird auf seinen Status, CPU-Auslastung, Speicherauslastung und Netzwerkstatus überwacht. Dadurch erhalten wir einen schnellen Überblick über den Zustand der einzelnen Nodes und können bei Bedarf sofortige Maßnahmen ergreifen, um Ausfälle oder Engpässe zu verhindern.

Proxmox-Cluster-Konfiguration in Checkmk

Um die Proxmox-Cluster-Konfiguration in Checkmk vorzunehmen, sind einige spezifische Schritte erforderlich. Mit Checkmk haben Sie die Möglichkeit, die Konfigurationsoberfläche zu nutzen, um den Cluster anzulegen und die Proxmox-Server hinzuzufügen. Auf diese Weise können Sie alle relevanten Services und Schnittstellen innerhalb des Clusters überwachen.

Es ist wichtig, Cluster-Services zu konfigurieren, um die verschiedenen Services und Funktionen zwischen den Proxmox-Nodes zu überwachen. Hierbei können Sie auch spezifische Regeln erstellen, um angepasste Überwachungsparameter für den Cluster festzulegen. Durch die Zuweisung der Services zu einem Cluster ermöglicht Ihnen Checkmk eine flexible Verwaltung des Monitorings und gewährleistet, dass die Services auch dann erhalten bleiben, wenn VMs oder Container innerhalb des Clusters verschoben werden.

Beispiel einer Proxmox-Cluster-Konfiguration:

Proxmox-Node Status Services
Proxmox-Node 1 Online VM-Überwachung, Speicherüberwachung, Netzwerküberwachung
Proxmox-Node 2 Online VM-Überwachung, Speicherüberwachung, Netzwerküberwachung
Proxmox-Node 3 Online VM-Überwachung, Speicherüberwachung, Netzwerküberwachung

Indem Sie die Proxmox-Cluster-Konfiguration in Checkmk vollständig durchführen, erhalten Sie detaillierte Einblicke in den Zustand des Clusters sowie in die Leistung der einzelnen Nodes. Dadurch können Sie Probleme frühzeitig erkennen und entsprechende Maßnahmen ergreifen, um eine reibungslose Funktion des Clusters sicherzustellen.

Monitoring von Proxmox Ceph HCI Clustern mit Checkmk

Das Monitoring von Proxmox Ceph HCI Clustern mit Checkmk ermöglicht eine umfassende Überwachung und Analyse Ihrer Cluster-Umgebung. Die Konfiguration des Monitorings umfasst die Anlegung spezifischer Cluster-Checks sowie die Registrierung der Proxmox Hosts in Checkmk. Es ist wichtig sicherzustellen, dass Ihr Proxmox Ceph HCI Cluster über ein gültiges SSL-Zertifikat verfügt und die Proxmox-Nodes auflösbar sind.

Cluster-Checks und Proxmox Host-Registrierung

Um Proxmox Ceph HCI Cluster in Checkmk zu überwachen, erstellen Sie spezifische Cluster-Checks, die die Gesundheit und Performance des Clusters kontinuierlich überwachen. Die Cluster-Checks ermöglichen es Ihnen, wichtige Metriken wie Latenzzeiten, Kapazitätsauslastung und Fehlerzustände zu überprüfen. Darüber hinaus sollten Sie die Proxmox Hosts in Checkmk registrieren, um eine nahtlose Kommunikation zwischen dem Monitoring-System und den Cluster-Nodes zu gewährleisten.

SSL-Zertifikat und Host-Auflösung

Bei der Konfiguration des Monitorings ist es wichtig, dass Ihr Proxmox Ceph HCI Cluster über ein gültiges SSL-Zertifikat verfügt. Dadurch wird eine sichere Kommunikation zwischen Checkmk und den Cluster-Nodes gewährleistet. Darüber hinaus müssen die Proxmox-Nodes auflösbar sein, damit das Monitoring-System problemlos auf die einzelnen Nodes zugreifen kann. Eine fehlerfreie Host-Auflösung ist entscheidend für eine reibungslose Überwachung Ihres Clusters.

Mit Checkmk können Sie die Performance, Verfügbarkeit und Gesundheit Ihres Proxmox Ceph HCI Clusters effizient überwachen und mögliche Probleme frühzeitig erkennen. Durch die Konfiguration der Cluster-Checks und die Registrierung der Proxmox Hosts erlangen Sie umfassende Einblicke in den Zustand Ihres Clusters und können proaktiv auf auftretende Ereignisse reagieren.

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Proxmox Monitoring ohne DNS und SSL

In einigen Fällen kann das Monitoring von Proxmox ohne die Notwendigkeit einer DNS– oder SSL-Konfiguration erfolgen. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn alle Hosts per IP-Adresse erreichbar sind und kein gültiges SSL-Zertifikat erforderlich ist. In solchen Szenarien können Sie dennoch eine effektive Überwachung Ihrer Proxmox-Umgebung durchführen.

Um das Proxmox-Monitoring ohne DNS und SSL einzurichten, müssen Sie alle beteiligten Hosts entsprechend konfigurieren. Stellen Sie sicher, dass Sie die IP-Adressen der Proxmox-Server kennen und dass sie im Netzwerk erreichbar sind. Anstelle der Verwendung von Hostnamen verwenden Sie einfach die IP-Adressen in Ihrer Monitoring-Konfiguration.

Des Weiteren müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Checkmk-Installation keine SSL-Verbindung zu den Proxmox-Servern erfordert. Überprüfen Sie die Konfiguration von Checkmk und stellen Sie sicher, dass alle SSL-Optionen deaktiviert sind, sofern sie nicht für andere Zwecke benötigt werden. Eine detaillierte Anleitung zur Konfiguration des Monitorings ohne DNS und SSL finden Sie in unserem Handbuch.

Das Proxmox-Monitoring ohne DNS und SSL bietet eine praktische Lösung für Umgebungen, in denen eine DNS-Konfiguration oder ein gültiges SSL-Zertifikat aus verschiedenen Gründen nicht möglich oder nicht erforderlich ist. Es ermöglicht Ihnen, Ihre Proxmox-Server effektiv zu überwachen und zeitnah auf Probleme zu reagieren.

Beispiel für die Konfiguration von Proxmox-Monitoring ohne DNS und SSL

Proxmox-Server IP-Adresse Monitoring-Konfiguration
192.168.0.10 checkmk-monitoring-server.example.com
192.168.0.11 checkmk-monitoring-server.example.com
192.168.0.12 checkmk-monitoring-server.example.com

In diesem Beispiel haben wir drei Proxmox-Server mit den IP-Adressen 192.168.0.10, 192.168.0.11 und 192.168.0.12. Unsere Monitoring-Konfiguration verwendet den Hostnamen „checkmk-monitoring-server.example.com“. Da wir das Monitoring ohne DNS durchführen, haben wir die IP-Adressen der Proxmox-Server in der Konfiguration angegeben.

Indem Sie das Proxmox-Monitoring ohne DNS und SSL konfigurieren, können Sie Ihre Proxmox-Server überwachen, auch wenn Sie keine DNS-Konfiguration oder ein gültiges SSL-Zertifikat haben. Dies ermöglicht es Ihnen, die Gesundheit Ihrer Proxmox-Umgebung zu überwachen und Probleme rechtzeitig zu erkennen und zu beheben.

Fazit

Das Proxmox-Monitoring mit Checkmk ist die ideale Lösung, um eine umfassende Überwachung Ihrer Proxmox-Umgebung zu gewährleisten. Wir bieten Ihnen Echtzeit-Analyse, schnelle Fehlererkennung und detaillierte Einblicke in den Zustand Ihrer virtuellen Maschinen (VMs) und Container. Mit der richtigen Konfiguration und Integration in Checkmk können Sie Ihre Proxmox-Server effizient und proaktiv überwachen.

Das Proxmox-Monitoring ermöglicht eine genaue Überwachung von VMs und Containern. Sie erhalten detaillierte Informationen über die Performance Ihrer Infrastruktur und können Engpässe oder Probleme frühzeitig erkennen. Das Checkmk-Dashboard liefert Ihnen alle relevanten Metriken und Kennzahlen, die Sie für eine optimale Überwachung benötigen.

Unser Monitoring-Tool bietet Ihnen eine benutzerfreundliche Konfigurationsoberfläche, mit der Sie Ihre Proxmox-Server einfach und flexibel verwalten können. Sie können einzelne Nodes oder den gesamten Cluster überwachen und haben jederzeit einen umfassenden Überblick über den Zustand Ihrer Infrastruktur.

Verpassen Sie keine wichtigen Informationen oder Probleme in Ihrer Proxmox-Umgebung. Nutzen Sie das Proxmox-Monitoring mit Checkmk, um Ihre VMs und Container effizient zu überwachen und Ihre IT-Infrastruktur optimal zu betreiben.

FAQ

Wie funktioniert Proxmox Monitoring?

Proxmox Monitoring ermöglicht die Echtzeit-Analyse von VMs und IT-Infrastruktur sowie die frühzeitige Erkennung von Problemen. Durch die Konfiguration und Integration in Checkmk erhalten Sie detaillierte Einblicke in den Zustand Ihrer Proxmox-Server.

Warum ist Proxmox Monitoring wichtig?

Das Monitoring ist unerlässlich, um eine genaue und rechtzeitige Überwachung Ihrer Proxmox-Umgebung zu gewährleisten. Es hilft Ihnen dabei, die Auswirkungen der Proxmox-Konfiguration auf den IT-Betrieb nachzuvollziehen und Probleme schnell zu identifizieren. Zudem bietet es Ihnen eine Grundlage zur Bewertung von Trends bei der Performance Ihrer Infrastruktur.

Wie bereite ich meine Proxmox-Server für das Monitoring vor?

Sie müssen eine Checkmk-Konfigurationsoberfläche einrichten, einen API-Zugang erstellen und den Checkmk Linux-Monitoring-Agenten auf den Proxmox-Nodes installieren. Sie können entweder einzelne Nodes oder einen Proxmox-Cluster auswählen und diese in das Monitoring aufnehmen, um sämtliche Services und Schnittstellen zu überwachen.

Wie überwache ich Proxmox-Nodes?

Nachdem die Proxmox-Nodes in das Monitoring aufgenommen wurden, können Sie die Monitoring-Daten über den Checkmk-Agenten abfragen. Checkmk erkennt sämtliche Services auf den Proxmox-Hosts, einschließlich der verschiedenen Schnittstellen. Die Überwachung der Schnittstellen ist wichtige für die Fehlerbehebung und Überwachung.

Wie überwache ich Proxmox-Cluster?

Für die Überwachung von Proxmox-Clustern müssen Sie den Cluster in das Checkmk-Monitoring aufnehmen. Dabei werden die Services zwischen den Nodes überwacht, sodass bei einer Verschiebung von VMs oder Containern die Services nicht verloren gehen. Die Zuweisung von Services zu einem Cluster ermöglicht ein flexibles und fehlertolerantes Monitoring.

Wie konfiguriere ich Proxmox-Cluster in Checkmk?

Sie legen einen Cluster in der Konfigurationsoberfläche an und fügen die Proxmox-Server dem Cluster hinzu. Zudem müssen Sie Cluster-Services konfigurieren, um die Interfaces und Schnittstellen innerhalb des Clusters zu überwachen. Durch die Zuweisung der Services zu einem Cluster können Sie die Services flexibel verwalten und sie bleiben erhalten, wenn VMs oder Container verschoben werden.

Wie monitoriere ich Proxmox Ceph HCI Cluster mit Checkmk?

Eine spezielle Anleitung erklärt, wie man einen Proxmox Ceph HCI Cluster mit Checkmk monitoren kann. Die Konfiguration umfasst die Anlegung der Cluster-Checks und die Registrierung der Proxmox-Hosts in Checkmk. Für das Monitoring von Proxmox Ceph HCI Clustern ist ein gültiges SSL-Zertifikat und die auflösbaren Proxmox-Nodes erforderlich.

Kann Proxmox Monitoring ohne DNS und SSL-Konfiguration durchgeführt werden?

Ja, in bestimmten Fällen kann das Proxmox-Monitoring ohne DNS und SSL-Konfiguration durchgeführt werden. Dies ist jedoch nur möglich, wenn alle Hosts per IP erreichbar sind und kein gültiges SSL-Zertifikat erforderlich ist. Eine separate Anleitung beschreibt die Schritte für das Monitoring ohne DNS und SSL.